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Synode

25jähriges Ordinationsjubiläum von Ökumenepfarrerin Heike Beck

Heike Beck empfängt die Ordinationsurkunde aus den Händen von Dekan Klaus Schmid

Heike Beck empfängt die Ordinationsurkunde aus den Händen von Dekan Klaus Schmid

Dekan Klaus Schmid hat auf der Dekanatssynode Rheingau-Taunus Pfarrerin Heike Beck eine Urkunde im Namen der Kirchenleitung zu ihrem 25-jährigen Ordinationsjubiläum überreicht.

Nach Erfahrungen, unter anderem, als Pfarrerin an der Wiesbadener Kreuzkirche, als Referentin für die ehemalige Frankfurter Pröpstin Helga Trösken und im Amt für Mission und Ökumene ist sie seit 19 Jahren im Dekanat für die Ökumenearbeit zuständig. Erst in den Dekanaten Idstein und Bad Schwalbach, später dann im Dekanat Rheingau-Taunus.

Schmid bezeichnete sie als „eine der versiertesten Kennerinnen in Weltanschauungsfragen. Heike Beck ist eine gefragte Person auch für Redaktionen von Zeitung, Radio und Fernsehen.“ Sie sei eine „Expertin für religiöse Gruppen und Organisationen in der Region.“

Seit einigen Jahren ist die 58-jährige auch für den Arbeitsbereich Gesellschaftliche Verantwortung verantwortlich und berät in diesem Zusammenhang Kirchengemeinden beispielsweise beim kirchlichen Umweltprogramm „Grüner Hahn“ oder setzt sich für Klimaschutzarbeit sowie die Demokratiearbeit ein.

„Ich bin dankbar dafür Dich als Gesprächspartnerin und geschätzte Kollegin zu haben“, so Dekan Klaus Schmid. Fachkenntnisse und eine genaue Beobachtung der Veränderungen bis hin zum Extremismus bei religiösen Gruppierungen seien nötiger denn je, betonte Beck. Ebenso wie die Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten religiösen Gruppen und Organisationen „Ich bin neidisch auf euch, dass ihr Hoffnung habt“, zitiert sie eine der vielen positiven Rückmeldungen etwa aus der Friedensarbeit.


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